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Die ersten 100 Tage als Außendienstmitarbeiter

Die ersten 100 Tage als Außendienstmitarbeiter

Unser Mitarbeiter Hendrik im Interview mit der Reaktion

Hendrik berichtet uns in diesem Interview von seinen ersten 100 Tagen in unserem Unternehmen. Er arbeitet für unseren Bereich smart industries und ist dort für den Export Schweiz tätig.

Redaktion: Warum haben Sie sich bei uns beworben?

Hendrik: Alexander Bürkle kenne ich aus meiner langjährigen Außendienstzeit beim Elektrofachgroßhandel als Mitbewerber und als Kunden während meiner Außendienstzeit. Ich lernte Alexander Bürkle als ein stets professionelles, zuverlässiges und innovatives Unternehmen kennen, bei dem sich nicht nur Kunden, sondern auch Mitarbeiter gut aufgehoben fühlen. Anfang des Jahres habe ich erfahren, dass Alexander Bürkle einen Außendienstmitarbeiter für das Gebiet „Export Schweiz“ sucht. Ich zögerte nicht lange, um mich auf diese Stelle zu bewerben. Nach interessanten Gesprächen mit der Geschäftsleitung und dem Leiter Smart Industries über das spannende Aufgabengebiet der vakanten Stelle stand für mich dem Weg zu Alexander Bürkle nichts mehr im Wege.

Redaktion: Wie geht es Ihnen nach 100 Tagen?

Hendrik: Das gute Gefühl für meine Entscheidung zu Alexander Bürkle zu wechseln, hat sich in jeder Hinsicht bestätigt. Der toll organisierte Einarbeitungsplan, die Mitarbeiter, die mich alle freundlich empfangen haben, und der tolle Umgang miteinander sprechen für sich. Ich bin voll und ganz angekommen und freue mich, ein Teil des Unternehmens zu sein.

Auf diesem Wege möchte ich mich auch nochmals bei all denen bedanken, die mich in meiner Einarbeitungsphase durch die verschiedenen Abteilungen aufgenommen haben, um mir die dortigen Abläufe und Aufgaben näher zu bringen.

Redaktion: Was hat Sie begeistert?

Hendrik: Am meisten haben mich die Menschen bei Alexander Bürkle begeistert. Es ist schön, gemeinsam mit einer solch tollen Mannschaft zu arbeiten, denn es sind die Kollegen, die am eigenen Erfolg mitwirken und die Mitarbeiter, die den Erfolg des Unternehmens ausmachen. Auch habe ich mich zu jedem Zeitpunkt meiner vergangenen Zeit willkommen gefühlt.

Redaktion: In welchem Moment haben Sie gedacht: „Hier müssen wir gemeinsam stärker daran arbeiten…“?

Hendrik: Zu diesem Punkt kann ich bis zum heutigen Zeitpunkt keine konkrete Aussage machen. Soweit ich das beurteilen kann, funktionieren die internen Prozesse sehr gut, die einzelnen Abteilungen arbeiten alle miteinander zuverlässig und professionell.

Redaktion: Wir wandeln uns immer mehr von Elektrogroßhändler zum Technologiedienstleister…

Hendrik: … und das ist auch genau der richtige Weg. Somit können wir uns von unseren Marktbegleitern abheben und können unseren Kunden nicht nur Produkte, sondern auch Lösungen bieten. Für mich als Außendienstmitarbeiter ist es natürlich von Vorteil, nicht nur über den Preis und die Verfügbarkeit beim Kunden sprechen zu können, so wie das viele unserer Wettbewerber machen. Unsere Erfolgschancen für die Zukunft erhöhen sich durch unsere zahlreichen Dienstleistungen wie unsere Logistiklösungen, die wir bei unseren Kunden einrichten und verwalten, aber auch durch unsere technische Beratung, unseren Systemvertrieb und unseren Schaltschrankbau, die für viele unserer Smart Industries-Kunden ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Partnerschaft bedeuten.