Allein im Vertriebsgebiet von Alexander Bürkle sind derzeit 7,8 Millionen PKW zugelassen. Die, folgt man den Prognosen der Automobilindustrie, werden in der nächsten Dekade sukzessive durch Elektroautos ersetzt. Dazu braucht es mehr günstige, erschwingliche E-Fahrzeuge und eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Um die aufzubauen, sind Alexander Bürkle und seine Installateure gefordert.
Nutzen wir den elektrisierenden Moment
Die Bedarfsentwicklung für die öffentliche Ladeinfrastruktur orientiert sich an zwei Szenarien für den Fahrzeughochlauf: zum einen das mittlere Szenario (2020: 633.000 Fahrzeuge, 2025: 2,1 Millionen Fahrzeuge), zum anderen ein optimistisches Szenario (2020: 1 Million Fahrzeuge, 2025: 3,1 Millionen Fahrzeuge). Der weit überwiegende Teil der Ladevorgänge wird künftig im privaten Bereich stattfinden. Für das private Laden ist gemäß NPE (Nationale Plattform Elektromobilität) ein Verhältnis (Ladepunkt pro Fahrzeug) von 1,125:1 sinnvoll. Bezogen auf die beiden Fahrzeughochlaufszenarien ergibt sich daraus bundesweit ein Bedarf zwischen 2,4 Millionen und 3,5 Millionen Ladepunkten im Jahr 2025. Knapp 17 Prozent davon liegen in unserem Vertriebsgebiet. Ein beachtliches Volumen.
Perspektiven im Wachstumsmarkt E-Mobilität
Lassen Sie uns dieses Potential gemeinsam angehen. Das Gute daran ist: Elektromobilität ist nicht nur einfach „eine Wallbox an die Wand schrauben“. Da ist die Kompetenz des Elektrohandwerks und eines zuverlässigen Technologiedienstleister wie Alexander Bürkle gefragt. Es beginnt mit der Beratung: In welchem Umfang gestaltet sich das Projekt? Im Gewerbebetrieb oder im Privatbereich? Was ist das Ziel des Kunden? Welche E-Fahrzeuge sind geplant? Wie soll die Ladung erfolgen und welche Zusatzfunktionen sind gewünscht?
Gefolgt von der Planung: Wo ist der Aufstellort und wie sind die örtlichen Gegebenheiten? Wie erfolgt die Installation? Ist der vorhandene Netzanschluss ausreichend oder ist ein Lastmanagement erforderlich? Was ist am vorhandenen oder neu zu planenden Zählerplatz umzubauen? Soll ein Energiemanagement in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage und eines Batteriespeichers erfolgen? Wie kann eine Abrechnung über Backend-Lösungen erfolgen? Welche Produkte sind für die angestrebte Lösung am sinnvollsten? Sind Kooperationen und Rahmenabkommen mit beispielsweise Fertighausherstellern möglich? Mit einer standardisierten Wallbox etwa, die als Standard verbaut ist. Und natürlich reicht das Angebotsspektrum bis hin zur Installation, der fachgerechten Inbetriebnahme unter Berücksichtigung der aktuellen Vorschriften.